Die Stiftung unterstützt den Aufbau einer ständigen Präsenz - einer eigenen Einrichtung - als kulturelle Plattform in der Hauptstadtregion.
Dazu sind vorbereitende Gespräche, erhebliche konzeptionelle Arbeit, Besprechungen, Präsentationen, Anhörungen und vieles mehr notwendig.
Fachbeistand, Beratung, Dienstreisen, Treffen, Kolloquien, Druckerzeugnisse ... dafür müssen die benötigten Mittel aufgebracht werden.
Bislang folgen die Vorstellungen dem Konzept eines „Hauses für Humor und Satire“. Das Forum der Cartoonlobby in oder nahe der Kulturmetropole Berlin soll ein offenes Haus mit Bibliothek/ Mediathek, digitalem Archiv, einem Club der Zeichner, Ausstellungen, Veranstaltungen, Workshops, museumspädagogischen Angeboten und einem Treffpunkt zur Freizeitgestaltung werden.
Dabei kann sich eine solche Einrichtung auf die Popularität von Cartoon, Karikatur, Comic und Komischer Kunst stützen und die Tatsache, dass diese Kunstformen unterschiedlichste sozialen Schichten und nahezu jede Altersgruppe gleichermaßen anzusprechen vermögen.
Bestenfalls finden alle geplanten Vorhaben in einem eigenen Museum statt, wo auch die Sammlung, das Archiv und die Bibliothek ihr zu Hause finden – aber auch andere Konstellationen sind denkbar.
Die Vorstellungen der Initiatoren sind immer noch ganz offen, was die Umsetzung des Vorhabens betrifft. Dies kann auch gern in Kooperation mit anderen schon bestehenden bzw. geplanten Einrichtungen geschehen.